Buchreview: Das Orchideenhaus von Lucinda Riley

Als junges Mädchen verbrachte Julia Forrester jede freie Minute bei ihrem Großvater, einem bekannten Orchideenzüchter, im Gewächshaus von Wharton Park. Nach einem schweren Schicksalsschlag führt der Zufall Julia Jahre später noch einmal zu dem Anwesen zurück. Der jetzige Besitzer Kit Crawford überreicht ihr ein altes Tagebuch, das bei den Renovierungsarbeiten gefunden wurde und womöglich Julias Großvater gehörte. Als Julia ihre Großmutter Elsie mit dem Tagebuch konfrontiert, drängt ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Licht, das auch Julias Leben komplett verändern wird. 

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Ich weiß, dass solche Reviews  über Bücher nicht alle interessieren vielleicht sogar recht wenige. Aber Bücher und lesen gehören einfach auch zu meinem Leben und gerade wenn mir ein Buch sehr gut gefällt habe ich das Bedürfnis es auch anderen ans Herz zu legen. Ich werde mich aber kurz halten.
Dieses Buch von Lucinda Riley habe ich im Urlaub innerhalb von 2-3 Tagen regelrecht verschlungen. Es reißt einen einfach mit in diese Welt und die Geschichte und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht, weil ständig neue Sachen passieren. Manche Kritiker sehen gerade da einen Minuspunkt, weil wirklich alle paar Seiten wieder was sonderbares passiert und es sehr viel werden kann, weil man auch in verschiedenen Zeiten springt aber gerade das finde ich daran so besonders.
Wie viele Bücher haben wir alle schon gelesen wo man nach 5 Seiten schon wussten was noch alles passiert und vorallem wie wahrscheinlich die Geschichte enden wird? Ich liebe es einfach, dass man bis zuletzt eben nicht weiß was nun wirklich geschah.
Jetzt aber mal kurz und knapp. Wenn ihr gerade auf der Suche nach einem guten Buch, zum Beispiel auch für den Urlaub, seid dann schnuppert doch mal in das Orchideenhaus ein bisschen vielleicht gefällt es euch ja so gut wie mir.


Habt ihr das Buch schon gelesen?


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